Gott und das Virus
Produktinformationen "Gott und das Virus"
Ein Gespräch zu Coronazeiten
- Was hat Gott mit der Pandemie zu tun, die im März 2020 auch das öffentliche Leben in Deutschland lahmlegte?
- Ist das Virus ein Ruf zur Umkehr?
- Kann man dagegen beten?
- Wie wird die Nähe auf Abstand das Vertrauen verändern?
In einem Briefwechsel über zehn Wochen mitten in der Corona-Krise versuchen sich Christina Bammel und Christian Stäblein an einer theologischen Deutung des Alltags im Ausnahmezustand.
Der Berliner Bischof im Dialog mit der leitenden Theologin über Angst und Zuversicht, Wissenschaftsgläubigkeit und Verschwörungstheorien, Verzweiflung und Gottvertrauen.
- Existentielle Orientierung: Gottvertrauen statt Angst
- Misstrauen, Umkehr und Gebet zwischen Shutdown und Lockdown
- Debüt im neuen Amt: Theologische Grundlegung im Gespräch
Kapitel:
- Mehr als ein Strich durch den Terminkalender. Vorwort von Christian Stäblein
- Gott braucht keine Kranken, um uns zu unterrichten. Die Frage nach der Gerechtigkeit Gottes
- Vor allem Umkehren und Lernen: aushalten und beistehen! Der Ruf zur Umkehr
- Gottes Kreislauf: nicht leben und sterben – sterben und leben! Wider die Routine von Passion und Auferstehung
- Innehalten ist eine Glaubenshaltung. Was unverzichtbar ist
- Die Leiblichkeit ist Resonanzraum unseres Glaubens. Wie christliche Gemeinschaft in der Pandemie gelebt wird
- Brennt unser Herz? Was uns der Gottesdienst heute bedeutet
- Freigesprochen von dauernder Selbstbefragung. Misstrauen, Vertrauen und Sünde
- Kann man gegen die Pandemie beten? Über den spannenden Fei-Raum im Gebet
- Neu laufen voll Vetrauen. Ein radikal neues Leben ist möglich
- Statt eines Nachworts: Nächster sein von Christian Stäblein
- Die Autorin/ der Autor
- Was hat Gott mit der Pandemie zu tun, die im März 2020 auch das öffentliche Leben in Deutschland lahmlegte?
- Ist das Virus ein Ruf zur Umkehr?
- Kann man dagegen beten?
- Wie wird die Nähe auf Abstand das Vertrauen verändern?
In einem Briefwechsel über zehn Wochen mitten in der Corona-Krise versuchen sich Christina Bammel und Christian Stäblein an einer theologischen Deutung des Alltags im Ausnahmezustand.
Der Berliner Bischof im Dialog mit der leitenden Theologin über Angst und Zuversicht, Wissenschaftsgläubigkeit und Verschwörungstheorien, Verzweiflung und Gottvertrauen.
- Existentielle Orientierung: Gottvertrauen statt Angst
- Misstrauen, Umkehr und Gebet zwischen Shutdown und Lockdown
- Debüt im neuen Amt: Theologische Grundlegung im Gespräch
Kapitel:
- Mehr als ein Strich durch den Terminkalender. Vorwort von Christian Stäblein
- Gott braucht keine Kranken, um uns zu unterrichten. Die Frage nach der Gerechtigkeit Gottes
- Vor allem Umkehren und Lernen: aushalten und beistehen! Der Ruf zur Umkehr
- Gottes Kreislauf: nicht leben und sterben – sterben und leben! Wider die Routine von Passion und Auferstehung
- Innehalten ist eine Glaubenshaltung. Was unverzichtbar ist
- Die Leiblichkeit ist Resonanzraum unseres Glaubens. Wie christliche Gemeinschaft in der Pandemie gelebt wird
- Brennt unser Herz? Was uns der Gottesdienst heute bedeutet
- Freigesprochen von dauernder Selbstbefragung. Misstrauen, Vertrauen und Sünde
- Kann man gegen die Pandemie beten? Über den spannenden Fei-Raum im Gebet
- Neu laufen voll Vetrauen. Ein radikal neues Leben ist möglich
- Statt eines Nachworts: Nächster sein von Christian Stäblein
- Die Autorin/ der Autor
Produktart: | Bücher |
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Thema: | Gesundheit, Theologie/Religion |
Artikelnummer: | 8898-1458 |
ISBN: | 9783889814586 |
Autor: | Christina Bammel, Christian Stäblein |
Seiten: | 120 Seiten, Paperback |
Erschienen: | Juli 2020 |