Mensch sein
Produktinformationen "Mensch sein"
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat hierzulande vielen Menschen die Augen geöffnet. Plötzlich ist auch uns der Krieg ganz nahe gekommen. Ein Matthiasfilm
Nach einer kurzen Phase der Hilflosigkeit beschloss Moritz Baller aus Taufkirchen, selbst aktiv zu werden und hat dann einfach angefangen: Spenden gesammelt, Transporter organisiert und Kontakte geknüpft, um die Spenden zu Flüchtlingslagern in Polen und in die Ukraine zu bringen. Immer wieder gab es Schwierigkeiten, doch Aufgeben war keine Option – Moritz‘ Wille zu helfen blieb größer als die Probleme, die sich ihm in den Weg stellten.
Auch Larissas Geschichte wird im Film erzählt: Die Ukrainerin ist mit ihrem Sohn nach Polen geflohen – möchte aber, trotz aller Gefahren, bald wieder in ihre Heimat zurückkehren, um bei ihrer Familie zu sein.
„So hält der Film auf sehr sachliche und authentische Weise fest, wie sich angesichts des Krieges Werte verschieben können und dass es sich lohnt, aktiv zu werden und etwas zu tun, um anderen zu helfen. Und er lädt dazu ein, den eigenen Umgang mit dem/der ‚Nächsten‘ zu hinterfragen und auszuloten, was man füreinander tun kann“, sagt Sonja Poppe, Autorin des Begleitmaterials.
Film in 9 Kapiteln, 8 Szenenbilder, Film auch mit ukrainischen Untertiteln:
1. Vorspann [00:10 – 01:47]
2. Vorbereitungen [01:48 – 05:03]
3. Irgendwie so nah [05:04 – 07:59]
4. Nach Polen [08:00 – 11:10]
5. Ungute Erfahrungen [11:11 – 12:43]
6. Zusammenstehen [12:44 – 15:39]
7. Neue Werte [15:40 – 18:36]
8. Fahrt in die Ukraine [18:37 – 22:16]
9. Fazit [22:17 – 23:50]
Nach einer kurzen Phase der Hilflosigkeit beschloss Moritz Baller aus Taufkirchen, selbst aktiv zu werden und hat dann einfach angefangen: Spenden gesammelt, Transporter organisiert und Kontakte geknüpft, um die Spenden zu Flüchtlingslagern in Polen und in die Ukraine zu bringen. Immer wieder gab es Schwierigkeiten, doch Aufgeben war keine Option – Moritz‘ Wille zu helfen blieb größer als die Probleme, die sich ihm in den Weg stellten.
Auch Larissas Geschichte wird im Film erzählt: Die Ukrainerin ist mit ihrem Sohn nach Polen geflohen – möchte aber, trotz aller Gefahren, bald wieder in ihre Heimat zurückkehren, um bei ihrer Familie zu sein.
„So hält der Film auf sehr sachliche und authentische Weise fest, wie sich angesichts des Krieges Werte verschieben können und dass es sich lohnt, aktiv zu werden und etwas zu tun, um anderen zu helfen. Und er lädt dazu ein, den eigenen Umgang mit dem/der ‚Nächsten‘ zu hinterfragen und auszuloten, was man füreinander tun kann“, sagt Sonja Poppe, Autorin des Begleitmaterials.
Film in 9 Kapiteln, 8 Szenenbilder, Film auch mit ukrainischen Untertiteln:
1. Vorspann [00:10 – 01:47]
2. Vorbereitungen [01:48 – 05:03]
3. Irgendwie so nah [05:04 – 07:59]
4. Nach Polen [08:00 – 11:10]
5. Ungute Erfahrungen [11:11 – 12:43]
6. Zusammenstehen [12:44 – 15:39]
7. Neue Werte [15:40 – 18:36]
8. Fahrt in die Ukraine [18:37 – 22:16]
9. Fazit [22:17 – 23:50]
Produktart: | Video |
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Thema: | Gemeindearbeit, Schule/Wissen |
Artikelnummer: | 1011-46508076 |
Erschienen: | März 2023 |