3 Bilderbuchkinos zu Gottesvorstellungen für GrundschulkinderEin Junge stellt sich vor, wie ein „roter Faden“ alles miteinander verbindet, ihn mit seinen Eltern, Häuser und Städte, aber auch Wälder, Ozeane und die Sterne. Er überlegt, wie man ihn bezeichnen könnte, und warum er Halt gibt.Ganz handfeste Vorstellungen treiben ein freches kleines Mädchen in „Ein Apfel für den lieben Gott“ um. Als es in eine gefährliche Situation gerät, in der ihm nur dank eines Pferdes nichts geschieht, ist es sich sicher, dass Gott sich in dem Tier verbirgt.Gibt es Gott? Und wenn ja, hält er sich in unserer Nähe auf und wir nehmen ihn nur nicht wahr? Steckt in jedem Menschen etwas Göttliches, das nur manchmal spürbar ist? Mit dem Bilderbuchkino „Gott, der Hund und ich“ lässt sich prächtig über solche Fragen philosophieren.Das Begleitmaterial mit Arbeitsblättern zu jedem Titel ist für den Religions- und Deutschunterricht an Grundschulen konzipiert.
3 Bilderbuchkinos für GrundschulkinderWas verbinden wir mit dem Osterfest? Die Auferstehung Jesu, den Beginn von etwas Neuem, den Frühling, Eier bemalende Hasen oder flaumige Küken? Eine gewisse Bandbreite davon findet sich hier in den Bilderbuchkinos. Ganz klassisch, kindgerecht und mit klaren, stimmigen Bildern erzählt die „Ostergeschichte“ von Jesus, seinen Freunden, seinen Feinden, von Leid, Tod und der Freude über die Auferstehung. Mut zu neuen Wegen und selbstverständliche Vielfalt vermittelt untergründig „Die Konferenz der Osterhasen“ mit witzigen, detailreich gemalten Szenen. „Hase Hartmann“ zeigt amüsant, knapp und lakonisch, dass Geschenke mit Verantwortung zu tun haben, besonders, wenn Lebewesen im Spiel sind.Das Begleitmaterial mit Arbeitsblättern zu jedem Titel ist für den Religions-, Ethik- und Sachunterricht an Grundschulen konzipiert.
Nach dem Roman „Oskar und Lilli“ von Monika HelferDie Flüchtlingskinder Oskar und Lilli leben seit sechs Jahren in Österreich, aber sie haben noch immer kein dauerhaftes Bleiberecht. Weil sich ihre Mutter durch einen Selbstmordversuch der Abschiebung widersetzt hat, werden Oskar und Lilli von ihr getrennt und bei verschiedenen Pflegeeltern untergebracht.Heimlich halten die Geschwister Kontakt zueinander und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen mit ihrer Mutter. Mit der Kraft ihrer Liebe zueinander versuchen sie, jede bürokratische Hürde zu überwinden.„Das berührende Drama erzählt auf sensible Weise, wie wichtig Familie ist und dass es nichts gibt, was eine Familie auseinanderbringen kann“, so die FBW Jugend-Filmjury.Fächerbezug: Deutsch, Politik, Ethik/Werte und Normen, fächerübergreifender Unterricht, Konfirmandenunterricht
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat hierzulande vielen Menschen die Augen geöffnet. Plötzlich ist auch uns der Krieg ganz nahe gekommen. Ein MatthiasfilmNach einer kurzen Phase der Hilflosigkeit beschloss Moritz Baller aus Taufkirchen, selbst aktiv zu werden und hat dann einfach angefangen: Spenden gesammelt, Transporter organisiert und Kontakte geknüpft, um die Spenden zu Flüchtlingslagern in Polen und in die Ukraine zu bringen. Immer wieder gab es Schwierigkeiten, doch Aufgeben war keine Option – Moritz‘ Wille zu helfen blieb größer als die Probleme, die sich ihm in den Weg stellten.Auch Larissas Geschichte wird im Film erzählt: Die Ukrainerin ist mit ihrem Sohn nach Polen geflohen – möchte aber, trotz aller Gefahren, bald wieder in ihre Heimat zurückkehren, um bei ihrer Familie zu sein.„So hält der Film auf sehr sachliche und authentische Weise fest, wie sich angesichts des Krieges Werte verschieben können und dass es sich lohnt, aktiv zu werden und etwas zu tun, um anderen zu helfen. Und er lädt dazu ein, den eigenen Umgang mit dem/der ‚Nächsten‘ zu hinterfragen und auszuloten, was man füreinander tun kann“, sagt Sonja Poppe, Autorin des Begleitmaterials.Film in 9 Kapiteln, 8 Szenenbilder, Film auch mit ukrainischen Untertiteln:1. Vorspann [00:10 – 01:47]2. Vorbereitungen [01:48 – 05:03]3. Irgendwie so nah [05:04 – 07:59]4. Nach Polen [08:00 – 11:10]5. Ungute Erfahrungen [11:11 – 12:43]6. Zusammenstehen [12:44 – 15:39]7. Neue Werte [15:40 – 18:36]8. Fahrt in die Ukraine [18:37 – 22:16]9. Fazit [22:17 – 23:50]
3 Bilderbuchkinos für die GrundschuleIn Fabel-Manier plaudern Fuchs, Bär und Reh darüber, was das „Wichtigste an Weihnachten“ sei. Pointiert formuliert und witzig gezeichnet geht es um allzu menschliche Wünsche. Wäre es nicht wunderbar, wenn jeden Tag Weihnachten wäre? Max bringt sich in der amüsanten, originell bebilderten Geschichte „Alle Tage wieder“ in eine bizarre Situation. Klassisch erzählt Anselm Grün die „Weihnachtsgeschichte“ nach biblischen Motiven aus unterschiedlichen Evangelien, illustriert mit leuchtenden Malereien von Giuliano Ferri. Alle drei Bilderbuchkinos beschäftigen sich auf ganz unterschiedliche, sehr anregende Weise mit der Bedeutung von Weihnachten.Das Begleitmaterial mit Info- und Arbeitsblättern zu jedem Titel ist für den Religions- und Deutschunterricht an Grundschulen konzipiert.
Medienpaket nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Antonie Schneider und Anna LuchsWeihnacht. Das ist eine ganz besondere Nacht. Das merken nicht nur die Gans und das Seidenhuhn, das merkt auch der Fuchs. Er klopft an die Tür und verlangt von Lina, dass sie ihm den Stall öffnet. Doch dann sieht der Fuchs auf dem alten Birnbaum etwas leuchten. Diesen Stern möchte er haben!Also macht Lina sich auf den Weg, den Stern zu holen …
Film von Ingo Helm, Deutschland 2020, 44 Minuten, inkl. Vorführrechte.Der Film „Mit Gott gegen Hitler“ erzählt die Geschichten von Dietrich Bonhoeffer und weiteren Menschen, die gegen die Ideologie des Nationalsozialismus gekämpft haben, weil sie Christen waren. Der evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer wird bis heute für seine aufrechte Haltung verehrt, seine Reden und Schriften haben eine hohe Bekanntheit. Aber auch der Dominikaner Laurentius Siemer, der sich als Vertreter einer „überstaatlichen Macht“ sah und die NS-Rassenideologie offen kritisierte, wird in dem Film gewürdigt oder die Sekretärin Aenne Vogelsberg, die unter Lebensgefahr eine hochverräterische Denkschrift des Dominikanerpaters Odilo Braun abtippte, wie auch die evangelischen Theologen Hans Asmussen und Martin Niemöller.Dietrich Bonhoeffer wurde kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs am 9. April 1945 hingerichtet. Welche Rolle spielte der christliche Glaube bei ihm und den anderen Widerstandskämpfern? War ein Attentat gegen Hitler mit ihrer christlichen Ethik vereinbar? 75 Jahre nach dem Ende des Krieges beleuchtet der Film Fragen des christlichen Widerstands, die heute eine neue Aktualität bekommen.
Dokumentarfilm von Damon Gameau, Frankreich 2019, 92 Minuten, inkl. Vorführrechte.Experten an verschiedenen Orten der Welt stellen Lösungsvorschläge zu den Themen erneuerbare Energien, Mobilität, Landwirtschaft oder Bildung vor.Wie könnte das Leben im Jahr 2040 aussehen? Dieser Frage geht der australische Filmemacher Damon Gameau in seinem Dokumentarfilm nach. Um seiner vierjährigen Tochter Velvet eine positive Zukunftsvision zu vermitteln, reiste er um die Welt und suchte nach heute schon praktikablen Lösungsansätzen für die von Menschen hervorgerufenen ökologischen Probleme unserer Zeit. Filme, die uns die Dringlichkeit und scheinbare Ausweglosigkeit der Situation und düstere Zukunftsaussichten drastisch vor Augen führen, gebe es schon genug, meint er und stellt fest: „Mit immer mehr Bildern von Leid und Zerstörung in den Medien ist das ein Narrativ, das uns und insbesondere unsere Kinder überfordert und paralysiert.“Damon Gameau befragt zahlreiche Experten an verschiedenen Orten der Welt, die unter anderem Lösungsvorschläge zu den Themen erneuerbare Energien, Mobilität, Landwirtschaft oder Bildung vorstellen. Außerdem lässt er Kinder von ihren Zukunftsträumen für diesen Planeten erzählen und führt seine Vision immer wieder durch fiktive Sprünge in Velvets möglichen Alltag im Jahr 2040 vor Augen. Gameaus Hoffnung: Wenn wir jetzt bereit sind, endlich verantwortungsvoll mit all dem umzugehen, was die Welt uns zur Verfügung stellt, können wir eine lebenswerte Zukunft erschaffen
Deutschland 2020, ca. 20 Minuten, inkl. Vorführrechte.Die Filme dieser Kollektion nehmen das Thema Sankt Martin auf ansprechende, kindgerechte Weise aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichen Schwerpunkten in den Blick. Der vierminütige Film „Die Geschichte von Sankt Martin“ bringt die bekannten Legenden über die Mantelteilung und das Versteck im Gänsestall mit ruhigen Bildern und einfacher Sprache schon den Jüngsten näher. „Sankt Martin“und das „Bilderbuchkino Sankt Martin“ liefern etwas mehr Hintergrundwissen und bieten auch älteren Grundschulkindern, denen diese Legenden schon vertraut sind, neue Denkanstöße zu den Themen Glaube, Nächstenliebe und Teilen.„Die Filme und Materialien regen zur kindgerechten Auseinandersetzung mit den bekannten Legenden rund um Sankt Martin und mit einigen Martinsbräuchen an. Denn an seinem Vorbild lässt sich auch heute noch erkennen, wie wichtig und schön Hilfsbereitschaft und Teilen sein können“, sagt Sonja Poppe, Autorin der Materialien.
Kurzspielfilm v. Karola Hattop, Deutschland 2020, 17 Minuten, inkl. Vorführrechte.Ein Engel muss nicht blond sein und der sternkundige Kaspar nicht schwarz. Paule erweist sich nicht nur in der Schulaufführung als beeindruckender Verkündigungsengel, sondern wirkt auch im Alltagsleben der Schülergruppe wie ein Engel. Dabei fließt das Thema Diversität harmonisch in die Weihnachtsbotschaft des Krippenspiels ein. Ein schön inszenierter, sehr berührender Kinderfilm auch für Familien.Es geht auf Weihnachten zu. Die Lehrerin Frau Rübsam möchte mit ihrer Schulklasse ein Krippenspiel aufführen für die Eltern als Publikum. Die Kinder sind sich schnell einig, dass der Schwarze Paule den ebenfalls Schwarzen Kaspar, einen der drei Weisen aus dem Morgenland, spielen soll. Aber Paule will den Engel spielen, der die frohe Botschaft verkündet. In dieser Rolle sieht sich allerdings schon die blonde Sarah. Gerade scheint alles geregelt, da kommt es in der Schulaula zu einem Wasserschaden, so dass die Kinder einen anderen Ort für die Aufführung suchen müssen – und wie Maria und Josef in der Weihnachtsgeschichte von verschiedenen Gasthäusern abgewiesen werden. Der Pfarrer des Städtchens schließlich weiß einen Ort. Der erweist sich als ebenso passend wie stimmungsvoll. Und schon ist der Abend der Aufführung gekommen – und bringt so manche Überraschung mit sich.
Kurzspielfilm von Greta Benkemann, Deutschland 2020, 14 Minuten, inkl. Vorführrechte.Theo hat Demenz. An seinem 65. Geburtstag offenbart er seinen Freunden diese Diagnose. Für die Bewältigung seines Alltags benötigt er nun immer mehr Hilfe. Theo will selbstbestimmt sterben, doch jedes Mal, wenn er seinen Abgang plant, kommt ihm etwas dazwischen. Das Leben scheint dennoch lebenswert zu sein.Humorvoll und gleichzeitig berührend verkörpert der Schauspieler Jörg Schüttauf in Greta Benkelmanns Tragikomödie den an Demenz erkrankten Theo, der doch so gerne sein Schicksal selbst in der Hand hätte. „Bitte nicht reanimieren!“ hat er sich auf die Brust tätowieren lassen, das spricht für sich. Durch seine klug gewählten Bilder und die entsprechende Musik lässt der Kurzfilm seine Zuschauer*innen erspüren, wie es sich anfühlen mag, mit Demenz zu leben. Theos Verzweiflung, das Unweigerliche, aber auch schöne Momente greift der Film auf, wodurch er einen differenzierten Zugang zu dem Thema „Demenz“ ermöglicht.„Die vorliegende DVD educativ gibt einen Einblick in das Thema ‚Demenz‘ und will dazu anregen, sich damit auseinanderzusetzen, was Menschen mit Demenz wirklich brauchen und wie man ihnen mit Würde und Respekt begegnen kann. Dabei wird die Frage nach der Sinnhaftigkeit eines Lebens mit Demenz nicht ausgespart, aber dem gegenüber steht auch die Frage nach mehr Lebensqualität für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen“, so Sabine Kögel-Popp, Autorin des Begleitmaterials.
Spielfilm von Philippe de Chauveron, Frankreich 2014, 97 Minuten, inkl. Vorführrechte.Göttlich gute Komödie gegen Fremdenhass und Intoleranz. Klischees und Vorurteile auf die satirische Spitze getrieben zaubern ein Plädoyer gegen In- toleranz und Fremdenhass auf die Leinwand. (Berliner Kurier)Monsieur Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes Ehepaar in der französischen Provinz mit vier hübschen Töchtern. Am glücklichsten sind sie, wenn die Familientraditionen genau so bleiben wie sie sind.? Erst als sich drei ihrer Töchter mit einem Muslimen, einem Juden und einem Chinesen verheiraten, geraten sie unter Druck. In die französische Lebensart platzen unvermittelt andere Welten hinein und jedes gemütliche Familienfest gerät zum interkulturellen Minenfeld.?Da ist die Ankündigung der jüngsten Tochter, einen – Gottseidank! – französischen Katholiken zu heiraten, Musik in ihren Ohren. Doch als sie ihrem vierten Schwiegersohn, dem schwarzen Charles, gegenüberstehen, reißt Claude und Marie der Geduldsfaden. Geschwächt durch Beschneidungsrituale, Hühnchen halal und koscheres Dim Sum ist ihr Toleranzvorrat restlos aufgebraucht. Aber auch Charles´ Familie knirscht wegen dieser Partie mächtig mit den Zähnen. Die Eltern lassen sich auf ein Kennenlernen ein – weniger um bei den Hochzeitsvorbereitungen zu helfen als sie zu sabotieren. Was folgt ist ein Gemetzel der nationalen Ressentiments und kulturellen Vorurteile. Bis das familiäre Federnrupfen dem Brautpaar die Lust an der Hochzeit zu verderben droht …
Animationskurzfilm aus der SENDUNG MIT DER MAUS (WDR-Produktion) Deutschland 2017, ca. 8 Minuten, inkl. Vorführrechte.Dem Film gelingt es, schon bei jüngeren Kindern Interesse an Leben der Familie des Reformators zu wecken, der mit seinen damals Aufsehen erregenden Vorstellungen von Gott das Christentum verändert hat.Was für ein Abenteuer! Lenchen kann gar nicht genug kriegen von den Erzählungen ihrer Eltern: Als junger Mönch legt sich ihr Vater Martin mit niemand geringerem an als dem Kaiser und dem Papst. Das ist so mutig und gefährlich, dass er sich monatelang auf der Wartburg verstecken muss. Genug Zeit, um die Bibel in ein klares und anschauliches Deutsch zu übersetzen. Was Martin schreibt, liest auch die Nonne Katharina von Bora. Lenchens Mutter widersetzt sich den strengen Regeln im Kloster und entschließt sich zur Flucht. In einem Brief bittet sie den Mönch Martin um Hilfe …Lenchen Luther kennt ihre beiden Lieblingsgeschichten längst auswendig und löst die Eltern beim Erzählen immer wieder ab. So gelingt es dem Film, schon bei jüngeren Kindern Interesse an Leben der Familie des Reformators zu wecken, der mit seinen damals Aufsehen erregenden Vorstellungen von Gott das Christentum verändert hat.
14 außergewöhnliche Flüge durch das Jahr, LEHR-Programm, DVD-VideoDie Vogelperspektive hat einen entscheidenden Vorteil: Sie schafft den nötigen Abstand zu dem, was wir durch das Jahr feiern, um so erste oder neue Entdeckungen zu ermöglichen.Advent, Weihnachten, Lichtmess, Ostern, österliche Freudenzeit, Himmelfahrt, Pfingsten, Erntedank und Ewigkeitssonntag - was wird da eigentlich warum gefeiert und wer darf mitfeiern? Für die Vögel ist nichts selbstverständlich und ihnen ist keine Frage zu peinlich.So bringen die lebendigen und witzigen Dialoge ganz elementare Themen des Glaubens mitten hinein in Gottesdienst, Gruppenstunde, Schule, Kindergarten oder auch das heimische Wohnzimmer. Kleine und große Menschen ab 6 Jahren können einfach mitfliegen mithilfe der Filme oder indem die Dialoge mit den im Booklet enthaltenen Puppenspiel-Tipps und Texten mit eigenen Puppen nachgespielt werden.Zielgruppe- Mitarbeitende in der Arbeit mit Kindern, Jugendarbeit, Gottesdienstarbeit- Hauptamtliche, Ehrenamtliche- Lehrerinnen und Lehrer- Eltern, Familien- ab 6 JahreBesonderheiten- Fertige Filme zur Vorführung- Rollentexte zum Einüben und Nachspielen- Bauchredende Puppen sprechen alle Altersgruppen an
Video DVD mit VorführrechtDVD mit den drei Geschichten- Der barmherzige Samariter (5 Min.)- Jesus und Zachäus (4 Min.)- Die Segnung der Kinder (3 Min.)Interessante Kameraführung, sorgfältige „Bühnenbilder“, Langsamkeit des Bildflusses, schöne, wichtige Details fürs Verständnis, unterstützende Geräusche
Geschichten und Gestalten des Alten und Neuen TestamentsDie preisgünstige Doppel-DVD vereint 21 Filme der erfolgreichen Serie „Begegnung mit der Bibel“.Die Filme bringen das biblische Geschehen und seine Personen direkt in ihr Wohnzimmer. Dabei setzen sie nicht einfach die biblischen Geschichten in Bilder um, sondern schaffen kontrastreiche Szenen, die Glaubensentscheidungen sichtbar machen.Die Bibelkurzfilme erzählen in 15 - 20 Minuten die zentralen Geschichten der Bibel. So kommen die Menschen der Bibel und ihre Erlebnisse uns ganz nahe.Drei weitere Filme zeigen die faszinierende Wirkungsgeschichte der Bibel - damit wird Wissen spannend vermittelt. Die Filme wurden schon vielfach in Schule und Gemeinde eingesetzt. Sie wegen Interesse, werfen Fragen auf und regen Gespräche sowie Lernprozesse an. Die Doppel-DVD enthält außerdem didaktische Begleithefte als PDF. Darin finden Sie viele wertvolle Tipps, wie Sie die Filme für Ihre Arbeit in Schule, Konfirmandenunterricht oder Gemeinde nutzen können.