Texte für die Notfallseelsorge - digital

Kurzbeschreibung – Trost in Abschied, Tod und Trauer „Liebe wird sein, Liebe, was sonst!“ lädt dazu ein, Abschied, Tod und Trauer mit den Augen der Liebe zu betrachten. Der ewig kleine Prinz und die weise Frau stellen Fragen, erzählen, trösten und öffnen einen Raum, in dem die Liebe als bleibende Kraft spürbar wird. In kurzen Geschichten, Gedichten und Weisheitstexten entstehen Bilder, die Brücken schlagen – zu unseren Erinnerungen, zu den Menschen, die wir vermissen, und zu einer Hoffnung, die über das Sichtbare hinausreicht. Für wen eignet sich dieses Trostbuch? Für Trauernde und Angehörige, die Worte suchen, wenn das Herz still ist und die Gedanken laut werden. Für Seelsorgerinnen und Seelsorger, Ehrenamtliche im Besuchsdienst, Trauerbegleitung und Hospizarbeit. Für Pfarrer:innen und Trauerredner:innen als Fundus für Abschieds- und Trauerreden, Predigtimpulse und Fürbitten. Für Freundinnen und Freunde als achtsames Kondolenzgeschenk – ein stiller Begleiter in schweren Zeiten. Für Suchende, die spirituelle und philosophische Zugänge zu Leben, Sterben und Ewigkeit erkunden möchten – konfessionsoffen. Anwendung in Seelsorge, Trauerarbeit und Alltag Vorlesen und Innehalten: Kurze Texte, die in Krankenzimmern, in der Trauerhalle oder zu Hause getragen und leise vorgelesen werden können. Trauergruppen & Gesprächskreise: Leitfragen und Impulse, die zum Austausch anregen – vom Erinnern bis zum behutsamen Neuaufbruch. Trauerreden und Abschiedsworte: Bildhafte Sprache und heilsame Sätze, die in Ansprachen integriert werden können. Persönliche Spiritualität: Gebetsnahe, meditative Passagen, die Hoffnung und Vertrauen nähren. Inhalte und Aufbau Das Buch bündelt vielfältige Formen, damit jede Situation den passenden Ton findet: Weisheitsgeschichten mit dem kleinen Prinzen und der weisen Frau – stille Wegbegleiter durch Fragen, die tragen. Gedichte & Trostverse – poetische Miniaturen, die Herz und Sprache finden lassen, wo Worte fehlen. Impulse & Fragen – kurze Betrachtungen zu Abschied, Sterben, Trauerphasen, Erinnerung und der Liebe, die bleibt. Segensworte – Sätze, die am Ende eines Tages oder einer Trauerfeier leuchten. Leitmotivisch wiederkehren Themen wie: Verbundenheit über den Tod hinaus, der Sinn des Abschiednehmens, Hoffnung auf ein Wiedersehen, die Würde der Traänen, Trost in der Stille und die ewige Liebe Gottes als Quelle des Lebens. Stil und Wirkung Kurz, klar, kontemplativ: Die Texte sind so gehalten, dass sie in Momenten der Stille wirken und zugleich öffentlich vorgetragen werden können. Bildhaft und zugänglich: Eine Sprache, die Kindheitserinnerungen, Lebensweisheit und Glaubenshoffnung verbindet – verständlich für alle Generationen. Spirituell und menschenfreundlich: Christlich inspiriert, zugleich offen für Menschen mit unterschiedlichen Glaubenswegen. Das erwartet Sie – auf einen Blick Ein Trostbuch für schwere Stunden und lichte Augenblicke. Trauerliteratur mit Geschichten, Gedichten und Weisheitstexten. Praxisnahe Trauerbegleitung für Gemeinde, Seelsorge, Hospiz und Zuhause. Abschiedstexte für Trauerreden, Predigten, Fürbitten und persönliche Rituale. Hoffnungssprache: Liebe als bleibende Gegenwart – jenseits von Raum und Zeit. Impulse für Rituale und Gedenkmomente Erinnerungslicht entzünden: Einen Namen sprechen, eine Kerze entzünden, einen Vers lesen – ein kleines Abendritual für Zuhause. Gedenkweg gestalten: Mit Steinen, Zweigen oder Fotos Erinnerungsorte schaffen und einen Text aus dem Buch als Segen sprechen. Trauertage markieren: An Jahrestagen und Geburtstagen der Verstorbenen ein Gedicht vorlesen und Dankbarkeit ausdrücken. Einsatz in Gemeinde, Hospiz und Seelsorge Die Auswahl an kurzen, tragfähigen Texten macht das Buch zu einem vielseitigen Begleiter in der pastoralen und diakonischen Praxis. Es unterstützt Besuche im Pflege- oder Hospizkontext, bietet Zitate für Liedblatt und Traueranzeige und schenkt Seelsorgenden Worte für sensible Gesprächsmomente. Die Sprache achtet die Situation der Betroffenen: wertschätzend, klar, ohne Pathos – und immer menschenzugewandt. Geschenkidee & passende Ergänzungen Als einfühlsames Kondolenzgeschenk eignet sich das Buch besonders in Kombination mit kleinen Zeichen des Lichts und der Verbundenheit. Im Sortiment des Verlag am Birnbach finden Sie unter anderem: Segens- und Trauerkarten mit Bibelworten und tröstenden Zitaten Kerzen & Lichter (z. B. Gedenk- oder Gebetslichter) Kreuze für Zuhause – als sichtbares Zeichen der Hoffnung Taschensteine und kleine Symbole, die man bei sich tragen kann FAQ – Häufige Fragen Eignet sich das Buch für Trauerfeiern und Abschiedsrituale? Ja. Die kurzen Texte sind gut vorlesbar, wirken in liturgischen Rahmen ebenso wie in privaten Abschieden und lassen sich behutsam in Trauerreden integrieren. Ist das Buch konfessionsübergreifend nutzbar? Die Sprache ist christlich inspiriert, bleibt jedoch offen für Menschen unterschiedlicher Hintergründe. Es geht um Trost, Hoffnung und Liebe – Themen, die viele teilen. Kann ich einzelne Texte in Trauerreden oder Gemeindebriefen verwenden? Für öffentliche Nutzung beachten Sie bitte die urheberrechtlichen Hinweise der jeweiligen Ausgabe. Bei Fragen wenden Sie sich an den Verlag – wir beraten Sie gern. Eignet sich das Buch als Geschenk? Ja. Als Kondolenzbeigabe oder für den Besuchsdienst ist es eine behutsame Geste. In Kombination mit einer Trauerkarte oder einem Licht entsteht ein stimmiges Set. Hilft das Buch in der persönlichen Trauerarbeit? Viele Leser:innen empfinden die Texte als tröstlich und klärend. Sie geben Worte, wo Stille ist, und eröffnen kleine Schritte der Hoffnung. Bestellung & Lieferung beim Verlag am Birnbach Wir versenden klimaneutral mit DHL GoGreen und betreiben unseren Webserver mit 100% Ökostrom. Produktion und Versand orientieren sich an fairen, nachhaltigen Standards. Mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie zudem kirchliche Medienarbeit. Bei Fragen zur Verfügbarkeit, Lieferzeit oder zu passenden Ergänzungsprodukten hilft unser Kundenservice gern persönlich weiter. Hinweis Je nach Ausgabe können Ausstattung und Umfang variieren. Wenn Sie das Buch für einen konkreten Anlass (z. B. Trauerfeier, Gruppensitzung) benötigen, empfehlen wir eine kurze Rückfrage, damit Sie genau das Passende erhalten.

Warum dieses Heft Trost spendet „So nimm denn meine Hände“ begleitet Trauernde behutsam durch die Vorbereitung des Abschieds. Das Heft stärkt Sie darin, den evangelischen Trauergottesdienst bewusst zu gestalten: mit Worten, die tragen, Musik, die verbindet, und Ritualen, die Halt geben. Ob Sie zum ersten Mal eine Trauerfeier planen oder bereits vertraut sind – die klaren Anregungen, Bausteine und Hinweise erleichtern Absprachen mit Pfarrerin/Pfarrer und Bestatter/in und schenken Sicherheit in einer bewegenden Zeit. Das Lied „So nimm denn meine Hände“ (EG 376) im Abschied Als eines der bekanntesten Lieder zur Trauerfeier bringt „So nimm denn meine Hände“ Vertrauen und Bitte um Gottes Führung „durch die Nacht“ zum Klingen. Im Evangelischen Gesangbuch unter EG 376 verzeichnet, wird es ökumenisch gesungen und häufig bei Bestattungen gewählt. Hintergrund: Text von Julie (Katharina) Hausmann, Melodie von Friedrich Silcher. Geläufig sind regionale Textvarianten (z. B. „bis an mein selig Ende“/„bis ich den Lauf vollende“). Das Heft hilft bei der stimmigen Einbindung des Liedes – als Gemeindelied, Solo oder Instrumentalstück – und gibt Hinweise zur Abstimmung mit der musikalischen Begleitung. Trauergottesdienst evangelisch gestalten – Schritt für Schritt Ablaufvorschläge bei Erd- und Feuerbestattung Sie finden übersichtliche Musterabläufe, die sich an der kirchlichen Liturgie orientieren und Raum für persönliche Akzente lassen. Typische Elemente sind: Begrüßung und Eröffnung Psalm oder biblische Lesung Ansprache/Predigt Lied oder Musikstück (z. B. „So nimm denn meine Hände“) Fürbitten und Gebete, Vaterunser Segen Ritus am Grab bzw. in der Trauerhalle (bei Erd- oder Feuerbestattung) Für Erd- und Feuerbestattung werden passende Varianten und Reihenfolgen beschrieben – klar, respektvoll und gut verständlich. Lieder zur Trauerfeier Das Heft unterstützt bei der Liedauswahl für den Trauergottesdienst. Neben EG 376 werden weitere geistliche Lieder, stille Instrumentalstücke oder ein persönlich bedeutsames Lied in Betracht gezogen. Tipps zur Liedanzahl, zum Einsatz von Orgel, Solo-Stimme oder Aufnahme sowie zur Gestaltung eines Liedblattes erleichtern die Planung. Bibelworte, Gebete und Fürbitten Ausgewählte biblische Texte spenden Trost und Hoffnung. Häufig gewählte Lesungen sind zum Beispiel Psalm 23, Jesaja 43, Johannes 14, 2. Korinther 1 oder Offenbarung 21. Formulierungsvorschläge für Gebete und Fürbitten helfen, die eigene Situation zur Sprache zu bringen – dankbar erinnern, loslassen, Vertrauen finden. Sprache und Ton bleiben behutsam, inklusiv und seelsorglich sensibel. Rituale, die gut tun Rituale eröffnen Wege des Abschieds: eine Kerze entzünden, Namen nennen, ein Blumengruß, der Erdwurf am Grab, ein stilles Segenszeichen oder ein kurzer Moment der Musik. Das Heft erklärt, wie Symbole und Zeichen in der Feier angemessen ihren Platz finden – ökumenisch anschlussfähig und würdevoll. Mitgestaltung durch Angehörige – achtsam vorbereitet Eigene Worte und Beiträge Sie erhalten Anregungen, wie persönliche Elemente behutsam eingebunden werden können: eigene Erinnerungsworte oder ein Dank Lesung eines Bibelverses oder eines weltlichen Textes Musikbeitrag von Familie/Freundeskreis kleines Erinnerungszeichen (Foto, Symbol, Blumen) Das Heft gibt praktische Hinweise zum zeitlichen Rahmen, zu Absprachen mit der liturgischen Leitung und zum Umgang mit starken Emotionen. Kinder und Jugendliche einbeziehen Ideen, wie Jüngere altersgerecht teilhaben können – z. B. eine Kerze tragen, eine kurze Fürbitte sprechen oder ein selbst gestaltetes Zeichen am Abschiedsort niederlegen. Checkliste: Was ist im Vorfeld zu klären? Termin, Ort, liturgische Leitung (Pfarrerin/Pfarrer) Form der Bestattung: Erd- oder Feuerbestattung Musik: Organist/in, Solostimme, Liedauswahl (EG 376 u. a.) Bibeltexte, Fürbitten, Gebete Liedblatt/Programm, Traueranzeige, eventuell Trauerbild Blumenschmuck, Kerzen, Dekoration Technik vor Ort (Audio, ggf. Abspielgeräte) Kollekte/Spende im Gedenken Rituale am Grab/Abschiedszeichen Abstimmung mit Bestatter/in und Gemeinde Für wen eignet sich dieses Heft? Für Trauernde und Angehörige, die den evangelischen Trauergottesdienst mitgestalten möchten; für Pfarrer/innen, Ehrenamtliche im Besuchsdienst und Bestatter/innen als hilfreiche Gesprächsgrundlage. Auch für ökumenische Feiern gut geeignet. Hausandacht und Abschied im kleinen Kreis Wenn ein stiller Abschied zu Hause oder im engsten Rahmen gewünscht ist, geben kurze Vorlagen (Gebet, Bibelvers, eine Strophe aus „So nimm denn meine Hände“, Segenswort) Orientierung und Halt. Ökumenisch gedacht, nachhaltig gemacht Hinweise zur Liedpraxis Regionale Textvarianten von „So nimm denn meine Hände“ sind bekannt. Klären Sie die bevorzugte Fassung mit Ihrer Kirchengemeinde und der musikalischen Leitung. Für die Erstellung eines Liedblattes finden Sie im Heft hilfreiche Formulierungen und Strukturvorschläge.

Ich helfe dir, wenn du trauerst – Praxisbuch zur Trauerbegleitung von Kindern Dieses einfühlsame und praxisorientierte Trauerbuch unterstützt Eltern, Angehörige, Pädagog*innen und kirchliche Gruppenleiter*innen dabei, Kinder im Kita- und Grundschulalter in Zeiten von Verlust, Tod und Abschied achtsam zu begleiten. Verständlich erklärt, christlich geprägt und voller sofort einsetzbarer Ideen: So gelingt Trauerbegleitung, die stärkt, tröstet und Hoffnung schenkt. Was dieses Trauerbuch Kindern und Begleitenden bietet Fundiertes Hintergrundwissen: Todesverständnis im Kindesalter, Trauerreaktionen und Trauerphasen bei Kindern – verständlich erklärt. Praxisnahe Begleitung: Gesprächsimpulse, Rituale und Symbole vom Abschied bis zur Beerdigung, altersgerecht aufbereitet. Reich an Materialien: Trauergeschichten zum Vorlesen, Lieder, Gebete und kreative Bastelvorlagen für Einzel- und Gruppenarbeit. Komfortable Umsetzung: Zu jeder Bastelanleitung ein QR-Code für den bequemen Download; außerdem Anlaufstellen und Literaturliste. Christliche Perspektive: Biblische Impulse und Gebete vermitteln Zuversicht, Sinn und Trost – behutsam, verständlich und lebensnah. Für wen ist das Praxisbuch gedacht? Eltern, Großeltern und Angehörige, die ein trauerndes Kind in der Familie begleiten möchten. Erzieher*innen und Pädagog*innen in Kita und Grundschule, die Trauerbewältigung im pädagogischen Alltag unterstützen. Seelsorger*innen und kirchliche Gruppenleiter*innen, die in Gemeinde, Kinderkirche oder Trauergruppen arbeiten. Kinder und Tod: Trauer verstehen, Trauer begleiten Kinder trauern anders als Erwachsene. Sie pendeln zwischen intensivem Schmerz und spielerischer Ablenkung, stellen wiederholt Fragen und brauchen klare, ehrliche Antworten. Das Buch erklärt, wie sich das Todesverständnis vom Kita- bis zum Grundschulalter entwickelt, und zeigt, wie Gefühle wie Angst, Wut, Schuld oder Sehnsucht wahrgenommen und begleitet werden können. Kita-Alter: Konkrete, bildhafte Sprache; Rituale und Symbole als Halt; kurze Einheiten mit viel Geborgenheit. Grundschulalter: Mehr Fragen nach dem „Warum“; sachliche Informationen und Mitgestaltung von Abschied und Gedenken. Trauerphasen erkennen und begleiten Die vier Trauerphasen werden kindgerecht erläutert und mit praktischen Begleiter-Tipps verbunden: Orientierung geben, Gefühle benennen, Erinnerungen pflegen, Hoffnung stärken. So finden Familien, Pädagog*innen und Seelsorger*innen einen klaren, sensiblen Rahmen für die Trauerhilfe. Rechte trauernder Kinder Recht auf ehrliche, altersgerechte Informationen Recht auf Gefühle, Tränen und stille Zeiten Recht auf Teilnahme an Abschied und Beerdigung Recht auf Erinnerungen und Rituale Recht auf Schutz, Halt und Normalität im Alltag Wie spreche ich mit Kindern über den Tod? Das Buch bietet klare Gesprächsleitfäden: einfache, wahrhaftige Worte statt Beschönigungen; Raum für Fragen; Zuhören und Wiederholen; Bilder und Symbole, die helfen. Konkrete Formulierungsbeispiele und Gebete unterstützen dabei, Trauer in Worte zu fassen – auch dann, wenn Erwachsene selbst betroffen sind. Trauerrituale vom Abschied bis zur Beerdigung Rituale verbinden Trauer und Trost: Sie geben Kindern Halt, Sicherheit und eine aktive Rolle. Ob Abschied am Sterbebett, Mitgestaltung der Beerdigung oder Gedenkzeiten im Jahreslauf – die Anleitungen sind sensibel, praktisch und variabel. Abschied nehmen: Kerzen entzünden, Bilder betrachten, Segensworte sprechen Beerdigung verstehen und mitgestalten: Fürbitten, Liedauswahl, kleine Zeichen des Abschieds Erinnerung pflegen: Fotos, Trostbriefe, „Schatzkiste der Erinnerungen“, Gedenkorte zu Hause Sternenkinder: behutsame Worte, Rituale und Begleitung bei Fehl- und Stillgeburt Gedenktage: Geburtstage, Todestage und Feiertage bewusst gestalten Kreativ arbeiten: Vorlesen, Singen, Basteln Trauergeschichten zum Vorlesen: helfen Kindern, Gefühle wiederzuerkennen und zu benennen. Lieder und Gebete: vermitteln Halt, Nähe und Hoffnung in einer verständlichen, tröstlichen Sprache. Bastelvorlagen: Erinnerungsbox, Symbolbilder, Kerzenbanderolen, Gebetswürfel, Herzensbriefe u. v. m. Besonderes Plus: Jede Bastelanleitung ist über QR-Code abrufbar – ideal für Gruppen, Unterricht und Zuhause. Dazu finden Sie im Buch Adressen von Anlaufstellen sowie eine sorgfältig kuratierte Literaturliste. So setzen Sie das Praxisbuch ein In der Familie: gemeinsame Vorlesezeiten, einfache Rituale, Gebete und Gespräche im Alltag. In Kita und Grundschule: gruppentaugliche Angebote, Bastelmaterialien und Lieder – flexibel an Zeit und Gruppe anpassbar. In Gemeinde und Seelsorge: biblische Impulse, Segenshandlungen und liturgische Elemente für Kindergruppen. Christlich geprägt: Hoffnung, die trägt Biblische Texte, Gebete und Segensworte eröffnen eine Perspektive von Hoffnung und Auferstehung, ohne das Leid zu verkürzen. Kinder erleben: Gott hält, was das Herz nicht halten kann. Das Buch hilft, Glauben und Trauer so zu verbinden, dass Trost und Zuversicht wachsen. Inhalte im Überblick Kindliches Todesverständnis und Trauerpsychologie im Überblick Trauerphasen bei Kindern – erkennen, einordnen, begleiten Gesprächsführung: mit Kindern über Tod und Abschied reden Rituale vom Abschied bis zur Beerdigung Vorlesegeschichten, Lieder und Gebete Kreativideen und Bastelvorlagen (Download via QR-Code) Rechte trauernder Kinder, Anlaufstellen und weiterführende Literatur Warum beim Verlag am Birnbach bestellen? Der Verlag am Birnbach steht für christliche, praxisnahe Materialien und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen: CO₂-neutraler Versand (DHL GoGreen), 100% Ökostrom für den Webserver, eigene Photovoltaikanlage und Elektro-Lieferwagen. So verbinden Sie wertvolle Trauerhilfe mit nachhaltigem Einkauf. Ihr nächster Schritt Bestellen Sie „Ich helfe dir, wenn du trauerst“ und erhalten Sie einen zuverlässigen Praxisbegleiter für Trauerbegleitung und Trauerbewältigung bei Kindern – in Familie, Kita, Schule und Gemeinde.

Ein Bilderheft, das Kinder in ihrer Trauer behutsam begleitet „Opa Bär, ich vermiss dich sehr“ erzählt in warmen, kindgerechten Bildern und einfachen Worten, wie Ben den Tod seines geliebten Opas erlebt. Das Heft hilft, die ersten großen Fragen zu sortieren: Was passiert, wenn jemand stirbt? Dürfen Kinder traurig, wütend oder ängstlich sein? Wie kann uns der Glaube trösten? In der Bärenfamilie wird spürbar: Gott ist auch in den dunklen Momenten nahe und trägt durch – mit Trost, Erinnerungen und der Hoffnung auf ein Wiedersehen. Für wen dieses Vorleseheft besonders geeignet ist Ideal für Familien mit Kindern ab etwa 5 Jahren, für Kitas und Grundschule, für den Kindergottesdienst, die Seelsorge, Trauergruppen oder den Besuchsdienst. Das Heft schafft niedrigschwellige Gesprächsanlässe bei Beerdigungen mit Kindern, am Ewigkeitssonntag/Allerheiligen oder immer dann, wenn Trauer Thema ist. Christliche Hoffnung kindgerecht erklärt Das Heft deutet Tod und Abschied in einer Sprache, die Kinder verstehen: Gott hält uns fest – im Leben und im Sterben. Bilder und Text sprechen von Himmel und Auferstehung ohne Angst zu machen. So entsteht eine tröstliche Balance: Platz für Tränen und Vermissen – und zugleich die Gewissheit, dass Liebe bleibt. Pädagogische und seelsorgliche Impulse Gefühle benennen: Traurigkeit, Wut, Angst und das starke Vermissen dürfen sein. Fragen zulassen: Was bedeutet „sterben“? Wo ist Opa jetzt? Ist es im Himmel hell? – Antworten in kindgerechter, ehrlicher Sprache. Erinnerungsrituale: Eine Kerze anzünden, eine Opa-Kiste oder ein Erinnerungsbuch gestalten, Lieblingsorte besuchen. Glaubensrituale: Ein einfaches Gebet sprechen, ein Segenswort zusagen, gemeinsam ein Lied summen. Erinnerungen sammeln: Fotos anschauen, Werkstatt-Geräusche nachahmen, Omas Kuchenrezept ausprobieren. Praxisnah in Gemeinde, Schule und Familie Durch das handliche Heftformat und die durchgehend farbigen Illustrationen lässt sich die Geschichte gut im Kreis vorlesen. Sie eignet sich für Gesprächsrunden nach einer Trauerfeier, für Religionsunterricht/Religionspädagogik und für kindgerechte Trauerarbeit im Rahmen des Besuchsdienstes. Auch als Geschenk oder Begleitmaterial bei seelsorglichen Hausbesuchen ist das Heft bewährt. Tipps zum Vorlesen Ruhigen Rahmen schaffen, eine Kerze bereitstellen und Pausen zum Nachfragen einplanen. Offene Fragen aufgreifen („Was denkst du, wie es im Himmel sein könnte?“) statt fertige Antworten vorzugeben. Zum Schluss ein kleines Abschlussritual: Segenswort, Atemübung oder ein gemeinsamer Moment der Stille. Produktmerkmale auf einen Blick Bilder-/Vorleseheft zur Kindertrauer und Trauerbegleitung mit Kindern Empfohlen ab ca. 5 Jahren (Vorschule bis frühe Grundschule) Handliches Format (DIN A5), geheftet, durchgehend vierfarbig illustriert Einfühlsame Texte und liebevolle Bilder, die Gespräche erleichtern Hilfreich für Familie, Kita, Schule, Kindergottesdienst und Seelsorge Passend dazu – Materialien für eine liebevolle Abschiedsgestaltung Trauerkarten für Kinder mit einfachen Segensworten Kerzen/Teelichter für Erinnerungsrituale Notiz- oder Blankohefte für ein persönliches Erinnerungsbuch Kreuze und kleine Trostgeschenke für Kinderhände Tipp für Gemeinden und Pfarreien: Das Heft eignet sich zum Verteilen bei Beerdigungen mit Kindern, im Besuchsdienst und für Trauergruppen; Mengenstaffeln machen die Anschaffung für die Praxis besonders attraktiv. Warum beim Verlag am Birnbach bestellen?

Warum dieses Heft Trost spendet „So nimm denn meine Hände“ begleitet Trauernde behutsam durch die Vorbereitung des Abschieds. Das Heft stärkt Sie darin, den evangelischen Trauergottesdienst bewusst zu gestalten: mit Worten, die tragen, Musik, die verbindet, und Ritualen, die Halt geben. Ob Sie zum ersten Mal eine Trauerfeier planen oder bereits vertraut sind – die klaren Anregungen, Bausteine und Hinweise erleichtern Absprachen mit Pfarrerin/Pfarrer und Bestatter/in und schenken Sicherheit in einer bewegenden Zeit. Das Lied „So nimm denn meine Hände“ (EG 376) im Abschied Als eines der bekanntesten Lieder zur Trauerfeier bringt „So nimm denn meine Hände“ Vertrauen und Bitte um Gottes Führung „durch die Nacht“ zum Klingen. Im Evangelischen Gesangbuch unter EG 376 verzeichnet, wird es ökumenisch gesungen und häufig bei Bestattungen gewählt. Hintergrund: Text von Julie (Katharina) Hausmann, Melodie von Friedrich Silcher. Geläufig sind regionale Textvarianten (z. B. „bis an mein selig Ende“/„bis ich den Lauf vollende“). Das Heft hilft bei der stimmigen Einbindung des Liedes – als Gemeindelied, Solo oder Instrumentalstück – und gibt Hinweise zur Abstimmung mit der musikalischen Begleitung. Trauergottesdienst evangelisch gestalten – Schritt für Schritt Ablaufvorschläge bei Erd- und Feuerbestattung Sie finden übersichtliche Musterabläufe, die sich an der kirchlichen Liturgie orientieren und Raum für persönliche Akzente lassen. Typische Elemente sind: Begrüßung und Eröffnung Psalm oder biblische Lesung Ansprache/Predigt Lied oder Musikstück (z. B. „So nimm denn meine Hände“) Fürbitten und Gebete, Vaterunser Segen Ritus am Grab bzw. in der Trauerhalle (bei Erd- oder Feuerbestattung) Für Erd- und Feuerbestattung werden passende Varianten und Reihenfolgen beschrieben – klar, respektvoll und gut verständlich. Lieder zur Trauerfeier Das Heft unterstützt bei der Liedauswahl für den Trauergottesdienst. Neben EG 376 werden weitere geistliche Lieder, stille Instrumentalstücke oder ein persönlich bedeutsames Lied in Betracht gezogen. Tipps zur Liedanzahl, zum Einsatz von Orgel, Solo-Stimme oder Aufnahme sowie zur Gestaltung eines Liedblattes erleichtern die Planung. Bibelworte, Gebete und Fürbitten Ausgewählte biblische Texte spenden Trost und Hoffnung. Häufig gewählte Lesungen sind zum Beispiel Psalm 23, Jesaja 43, Johannes 14, 2. Korinther 1 oder Offenbarung 21. Formulierungsvorschläge für Gebete und Fürbitten helfen, die eigene Situation zur Sprache zu bringen – dankbar erinnern, loslassen, Vertrauen finden. Sprache und Ton bleiben behutsam, inklusiv und seelsorglich sensibel. Rituale, die gut tun Rituale eröffnen Wege des Abschieds: eine Kerze entzünden, Namen nennen, ein Blumengruß, der Erdwurf am Grab, ein stilles Segenszeichen oder ein kurzer Moment der Musik. Das Heft erklärt, wie Symbole und Zeichen in der Feier angemessen ihren Platz finden – ökumenisch anschlussfähig und würdevoll. Mitgestaltung durch Angehörige – achtsam vorbereitet Eigene Worte und Beiträge Sie erhalten Anregungen, wie persönliche Elemente behutsam eingebunden werden können: eigene Erinnerungsworte oder ein Dank Lesung eines Bibelverses oder eines weltlichen Textes Musikbeitrag von Familie/Freundeskreis kleines Erinnerungszeichen (Foto, Symbol, Blumen) Das Heft gibt praktische Hinweise zum zeitlichen Rahmen, zu Absprachen mit der liturgischen Leitung und zum Umgang mit starken Emotionen. Kinder und Jugendliche einbeziehen Ideen, wie Jüngere altersgerecht teilhaben können – z. B. eine Kerze tragen, eine kurze Fürbitte sprechen oder ein selbst gestaltetes Zeichen am Abschiedsort niederlegen. Checkliste: Was ist im Vorfeld zu klären? Termin, Ort, liturgische Leitung (Pfarrerin/Pfarrer) Form der Bestattung: Erd- oder Feuerbestattung Musik: Organist/in, Solostimme, Liedauswahl (EG 376 u. a.) Bibeltexte, Fürbitten, Gebete Liedblatt/Programm, Traueranzeige, eventuell Trauerbild Blumenschmuck, Kerzen, Dekoration Technik vor Ort (Audio, ggf. Abspielgeräte) Kollekte/Spende im Gedenken Rituale am Grab/Abschiedszeichen Abstimmung mit Bestatter/in und Gemeinde Für wen eignet sich dieses Heft? Für Trauernde und Angehörige, die den evangelischen Trauergottesdienst mitgestalten möchten; für Pfarrer/innen, Ehrenamtliche im Besuchsdienst und Bestatter/innen als hilfreiche Gesprächsgrundlage. Auch für ökumenische Feiern gut geeignet. Hausandacht und Abschied im kleinen Kreis Wenn ein stiller Abschied zu Hause oder im engsten Rahmen gewünscht ist, geben kurze Vorlagen (Gebet, Bibelvers, eine Strophe aus „So nimm denn meine Hände“, Segenswort) Orientierung und Halt. Ökumenisch gedacht, nachhaltig gemacht Hinweise zur Liedpraxis Regionale Textvarianten von „So nimm denn meine Hände“ sind bekannt. Klären Sie die bevorzugte Fassung mit Ihrer Kirchengemeinde und der musikalischen Leitung. Für die Erstellung eines Liedblattes finden Sie im Heft hilfreiche Formulierungen und Strukturvorschläge.